Freizeit

Während der Schulzeit wurde viel Sport getrieben, insbesondere: 


  • Leichtathletik und Geräteturnen beim MTV Salzhausen, Lüneburger Heide: u.a. Aufbau und anschließend auch Leiter des Jugendturnens, erweit auf die Leichtathletik, auch für Wettkämpfe wie z.B. Kreismeisterschaften; Geräteturnen für Männer als Riegenführer; „zum selbst dazulernen“ beim MTV Eyendorf, jetzt Samtgemeinde Salzhausen mit 2 weiteren Sportsfreunden; Deutsches Turnfest Hamburg 1953, Teilnahme am olympischen Achtkampf,
  • Feldhandball: … „bis in die I. Herrenmannschaft“ und bis zum Ende dieser Sportart zugunsten des Hallenhandballs 1955,  
  • Schwimmen: Rettungsschwimmer [DLRG] und Schwimmwettkämpfe,
  • Spielmannszug des MTV Salzhausen von 1866: Zur Abrundung von Turn- und Schützenfesten. Es wurden bereits „gleich nach dem Krieg, unmittelbar neben den englischen Panzern" Volkslieder in Marschrhythmen umgeschrieben und für das 1. Nachkriegsschützenfest in Salzhausen 1945 eingeübt [unsere Militärmärsche zu spielen war laut Besatzungsstatut bis 1955 verboten], Fortführung des Spielmannszuges nach dem plötzlichen Tod unseres langjährigen Tambourmajors Adolph Lohwasser [aus dem Schönen Ostpreußen], gemeinsam mit meinem Schulfreund, Siegfried Olschewski, Übungsleiter für die Trommler, Schlagzeug und Signalhorn; Teilnahme am Deutschen Turnfest 1953 in Hamburg auch als Spielmann.
  • Plattdeutsche Theatergruppe des MTV Salzhausen mit den alljährlichen Vorführungen dieser Gruppe anlässlich des Turnerballes zu Neujahr; hin und wieder auch mit Kabaretteinlagen (bis 1956),
  • Radwandern, Naturbeobachtungen, Fotos von Tieren, Pflanzen und Landschaften draußen in der Natur [sowie es wieder möglich war, und zwar mit einem „eingegrabenen und nach Abzug der Alliierten wieder ausgegrabenen“ Vorkriegsmodel einer „Kodak Retina ohne Nr.“ aus Stuttgart], Forellenzüchten in einem vom Vater gepachteten Teich, Start mit dem Schmalfilmen mit der ersten Normal-8-Kamera mit eingebautem Belichtungsregler [Agfa Movex 88L, jetzt im Technikmuseum in Berlin],
  • Nach der 1.Fahrradtour 1948 in den Harz, mit Station in Altenau und wunderbaren Gesprächen mit dem Vater unseres damaligen Landesbischofs Dr. Lilje wurde 1951 eine große Fahrradtour durch „Rest“-Deutschland [„Trizonesien“] vorbereitet: Nach Zuerkennung eines Schülerpreises – jeder von uns bekam 50, -DM – haben wir, 4 Freunde aus der IX. Klasse - mit Zustimmung der Eltern diese Farradtour durch Westdeutschland anhand des 1. Straßenatlas der Nachkriegszeit [Conti-Atlas] – den wir uns irgendwie besorgen konnten – geplant. Auf zum Teil selbst aus mehreren alten Fahrrädern zusammengebastelten und danach in einer neuen einheitlichen Farbe selbstlackierten Fahrrädern [bei mir war es so] – natürlich ohne Gangschaltung – ging es am 3. Tag der großen Ferien 1951 los. Mit dem „Affen“, dem Feldtornister des Vaters, auf dem Gepäckträger, eine Aktentasche an der Querstange des Herrenfahrrades [für Verpflegung], die Dreieckszeltplane vom Vater als Regenschutz und Teil des Zeltes, falls keine Jugendherberge in der Nähe war, mit Kochgeschirr und Feldflasche, ebenfalls vom Vater, und als Notration die in der damaligen Zeit typische „ErbsWurst“, ging es zunächst auf der offenen Ladefläche eines LKWs in der Kälte der 1.Nacht bis Alfeld im Niedersächsischen. Danach aber nur noch weiter mit Eigenenergie über Kassel, Fulda, durch die Röhn, Bad Brückenau, nach Würzburg und weiter über Rotenburg/ob der Tauber, nach Stuttgart. Auf dem Killesberg haben wir dann zunächst „Kassensturz“ gemacht: Jeder hatte nur noch etwas weniger als 25, - DM als „Kapital“ bei sich. Also hieß es zurück und nicht weiter, wie geplant, über Ulm, Illertissen zum Nebelhorn. Zurück ging es dann über Heilbronn, Heidelberg, Mainz, in Mainz zum ersten Kaiserdom, dann weiter den ganzen Rhein entlang, nach Worms, zu unserem 2. Kaiserdom [der 3.Kaiserdom in Speyer war für uns diesmal zu weit] und weiter den Mittelrhein hinauf mit Rüdesheim, St. Goarshausen und Loreley, weiter nach Koblenz und Köln [weil alles um den Dom herum noch weggebombt war, erschien uns der Dom aus der Ferne viel zu klein, als das er es hätte sein können. Von Köln ging es weiter bis hinauf nach Wesel sowieüber Münster, Osnabrück, Bremen zurück nach Hause [ich nach Salzhausen, „Kalle“ Freese nach Lüneburg, Horst Werner nach Wendisch-Evern und Jürgen Schluck nach Dahlenburg]. Am letzten Radwandertag hatten wir zusammen nur noch 7 Pfennige bei uns!


Während der ersten Phase des Studiums wurde ebenfalls Sport getrieben, insbesondere Schwimmen in der Ostsee (Lübecker Bucht) und weiterhin Radwandern, auch noch etwas Theater gespielt, fotografieren in der Natur und sich „aus Lust und Liebe zu Wald und Wild“ in Lübeck auf die Jägerprüfung vorbereitet:


  • Jägerprüfung in Lübeck, Lauerholz, Frühjahr 1957, Mitglied im Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V., „Kreisjägerschaft Lübeck“ seit dieser Zeit, sowie in der von diesem Landesjagdverband betreuten Naturschutzgruppe „PRONATUR“ Schleswig-Holstein, die u.a. noch bewirtschaftete Feuchtwiesen und halbtrockene Moore kauft, um sie wieder in ihren Urprung zurückzuführen. Teilnahme an einer Treibjagd und 2x „auf den roten Bock“. Der erste Bock wurde am 10.08.1957 als Jagdgast des Freundes meines Vaters im Revier Wesel, Lüneburger Heide, geschossen. Über die Bockjagd in Jugoslavien 1960 gibt es einen Bericht von mir im Shell Spiegel 1961/1962 mit dem Titel „Dovidenja (Auf Wiedersehen) Virovitica – In den Ausläufern des kroatisch-slawonischen Inselgebirges“. [Virovitica ist eine kleine Stadt am Inselgebirge zwischen Ungarn und Kroatien, auf der Bahnstrecke von Zagreb nach Osijek]. - Aber die Jagd „mit Büchse und Glas“ war „nicht mein Ding“; ich habe alles wieder ausgetauscht gegen Fernglas, Fotoapparat und Filmkamera, so dass die Tiere weiterleben konnten,
  • Studienfahrt von Lübeck, Sommer 1956, nach Norwegen, in das noch nicht wieder deutschfreundliche Land, und zwar von Schweden über den Swinesund nach Oslo per Bus und Zelt [ca.35 Personen], nach Lillehammer, durchs Gudbrandsdal nach Lom und zum Jotunheimen mit Pass und Gletscher, danach Übersetzen über den Sogne-Fjord und weiter nach Gol. Danach zurück, wieder über Oslo und dann weiter über Göteborg, Hälsingborg, Kopenhagen nach Lübeck [ca. 3 Wochen insgesamt].
  • Burschenschaft VANDALIA zu Hamburg im BDIC: Aus Freundschaft und Neugier mit Kai-Michael Pülschen von Lübeck mit nach Hamburg zur Fuxen-Kneipe gefahren (1955) und abends dann wieder zurück. Ich bin dabeigeblieben und Kai al. Quax wurde mein Leibbursch. Meinen Bierspitz Demokritos habe ich wahrscheinlich ihm zu verdanken, denn ich kam als „Quereinsteiger“ von der Physik zu den Flugzeug-, Wagen- und Schiffbauern und habe auch gleich als „junger Bursch“ den Posten des X1 übernommen, den Vorsitz der Aktivitas. Natürlich wünsche ich mir von der Öffentlichkeit mehr Objektivität und Toleranz, denn es sind Burschenschaftsfarben, die wir alle als Farben + Fahne für unsere Republik gewählt haben. In der Zeit der Restauration waren wir eine wesentliche Kraft, die zur Reichseinigung geführt hat und im sog. III. Reich gehörten auch wir zu denen, die verfolgt wurden. Bitte nicht alles „über einen Kamm scheren“, wenn einige Corps das Konservative übertreiben: Unsere Verbandsbrüder in Österreich und in der Schweiz sind hoch angesehen . . . warum kann das nicht auch bei uns so sein? Im Mai 2011 feierten wir unser 90. Gründungsfest.

 

Während des Berufslebens u. danach: Während der Berufszeit bis zur Familiengründung

wurde ebenfalls viel Sport getrieben, danach gab es vor allem „Jagd und Yacht“, bis die

Familie als „Gegenstück“ zum Beruf da war. Fortan war in der geringen Freizeit das

Wichtigste die Familie und der Familienurlaub mit der ganzen Familie, einschließlich

Theater und Opernbesuche, Konzerte und Museen:


  • Die Jagd wurde von Jahr zu Jahr immer mehr zur Fotojagd in „Wald und Flur“, bis auf wenige Ansitze auf Keiler, Rothirsch oder Bock und einer Pirschjagd auf den Sommerbock in Österreich zur Zeit des Mauerbaus 1961 in Berlin, zwischen Ossiacher- und Wörthersee. …
  • Segelfliegen und Segeln auf dem Wasser: Das Segelfliegen auf der Nordseeinsel Juist, Segelflugschule „Hans Kolde“ - noch als Junggeselle - mit einem ehemaligen „Kaleu“ und einem jungen Pastor als Flugkameraden war 1960 nur eine kurze Episode, weil dieser Sport später z.B. für 3 Minuten Flug quasi den vollen Tag am Platz erforderte, wenn man außerhalb des Urlaubs „nur kurz mal hoch wollte“ …
    Ich bin aus diesem Grunde auf „Yacht“-Segeln umgestiegen, zumal die Shell als Arbeitgeber in Hamburg auch einen eigenen Klub mit Segelausbildung hatte. In den „Sportverein Rot-Gelb, Sparte Segeln, Hamburg [SVRG] bin ich 1961 eingetreten, mit den Ausbildungs-Stationen: A-Schein, B-Schein [BR + BK], Motorbootführerschein, Seefunksprechzeugnis und Sporthochseeschiffer. Der letzte „Schein“ mit der für mich sehr interessanten astronomischen Navigation. Das Regattasegeln „war nicht mein Ding“- hier fehlte mir wohl der sog. 7. Sinn und die richtige Nase für den letzten Brisenstrich. Im Gegensatz dazu habe ich aber um so mehr das Fahrtensegeln geliebt, nicht so sehr als Skipper [Schiffsführer], sondern die Navigation, als 2.Mann an Bord, mit vielen schönen Törns auf der Unterelbe bis Scharhörn mit unserem 20ziger Jollenkreuzer „Forelle“ als Clubschiff oder den Törns auf der Ostsee [Dänische Südsee, Mön, Südschweden, Götakanal, Kalmarsund, Gotland, Bornholm, °Aland-Inseln, England und Schottland . . ]. Ein Reisebericht „vom Navigator der Crew, Siegfried Kägler“ über den großen Nordsee-Törn mit unserem seegehenden Kielschiff „Ondina“, mit dem Titel „Nordsee hin und zurück – Aus dem Logbuch der >ONDINA< von der Englandreise“ wurde im Shell Spiegel 1972, H. 6/7, S.20 – 24 [1752 sm = 3245 km] abgedruckt.
    Im Club war ich als Ausbilder [theoretischer Unterricht über die Theorie des Segelns und Schulsegeln auf der Alster] tätig und später ebenfalls als Prüfer. Danach ebenfalls als Prüfer im DSV [Deutscher Segler-Verband], Ortsverband Hamburg, bis zum 65. Lebensjahr [so wollen es die Bestimmungen]. Nach einem Autounfall mit Kopfverletzung 1987 wurde ich dann aber jedes Mal seekrank, wenn ich längere Zeit an Bord war. „Immer den braunen Ring kurz vor dem ganz hoch kommen schnell wieder runterzuschlucken“, machte aber keinen Spaß, so dass ich mich nach anderen Möglichkeiten für einen Teil meines Jahresurlaubs umsah und nunmehr im nachfolgend Geschilderten voll aufgegangen bin – unseren Segelclub halte ich aber als „Inaktiver“ nach wie vor die Treue.
  • Wintersport mit der Familie: Skilaufen, vorwiegend in Österreich [St. Jakob im Defereggental, Salzburgerland, Montafon, Sonnleitn], aber auch in der Schweiz [Lenzerheide/Valbella], Italien [Meran] und ebenfalls in Frankreich [Chamonix]. Unsere Jungs standen schon früh auf den Brettern [Matthias mit 3 und Sebastian mit 4, inkl. Skischule]. Matthias hatte in Sonnleitn 1990 die schnellste Zeit, inkl. auch der Erwachsenen-Gruppen beim Skirennen gefahren und Sebastian bekam seinen ersten Pokal mit 5 (1986) in Grossarl-Hüttschlag.
    Während unsere Daniela und auch meine Frau Karin einen „technisch perfekten Ski“ laufen, ist es bei mir eher der Stil „eines fliegenden Holländers“. Ich bin zwar bisher immer gut angekommen, aber es ist mehr Kraft als Technikt – andererseits stand ich auch erst mit 46 Jahren zum ersten Mal auf den Brettern.
  • Erwähnt sei ebenfalls das Club-Tennis [nicht besonders gut] und die Fausball- Altherrenmannschaft im Shell Sportverein Harburg sowie Tennis im Turn- und Sportverein Buxtehude-Altkloster [TSV], in dem auch unsere Kinder Mitglied waren und mit dem wir auch mal zum Skilaufen gefahren sind. Außerdem ist da noch das Jugendsportabzeichen beim MTV Salzhausen und das goldene Männersportabzeichen beim TSV Buxtehude-Altkloster in Verbindung mit dem Postsportverein Buxtehude zu nennen.
  • Rucksackwandern im Hochgebirge und auf dem Jakobsweg mit 2 und manchmal 3 Kollegen aus dem Bereich der „Freunde des Wettbewerbs“: Es waren schöne Wanderungen bei überwiegend gutem Wetter von jeweils „um die 10 Tage“, die wir von unseren Ehefrauen Urlaub bekamen [ Dr.Georg Albers, Forschungszentrum Deutsche BP AG, Hamburg, Dr.Hans-Walter Knuth, Deutz AG. Köln und Helmut Werth, Bundesbahn Stuttgart, aus Nürtingen]: u.a. 2x Dolomiten; Zillertaler Hauptkamm; auf dem GR 5 [Grand Route 5] in den Seealpen; „Antipasti und alte Wege“ auf der italienischen Seite im Piemont; Pyrenäen [von der Grenze Andorras bis zum Canigou (2784 m), dem heiligen Berg der Katalanen und weiter nach Perpignan]; Hohe Tatra, auf dem Jakobsweg in 4 Etappen auf dem „Aragonischen“ (spanischen) Weg, die 800 km zu Fuß bis Santiago de Compostela und weiter mit dem Leihwagen bis zum Cap Finisterre [auf dem Pilgerweg der km 0,0], mit den Abschnitten 1. Jaca bis Estella/Logrono, 2. Logrono bis Burgos, 3. Burgos bis Leon und 4. Leon bis Santiago de Compostela, die letzte Etappe 325 km, als vorletzte Wanderung in den Steinen" 2010, den „Giro del Monviso“, mit beiden Füßen in der Po-Quelle, sowie 2011 den „South West Coast Pass" an der englischen Kanalküste, der sogenannten „Jurassic Coast" mit Versteinerungen aus dem LIAS in Lyme Regis in der Grafschaft Dorset.
  • Archäologie und Paläontologie: Als kleiner Junge von 6 Jahren fand ich beim Buddeln auf dem Hof einen versteinerten Seeigel, den ich meinem Vater mit den Worten „Papa ein versteinerter Paaschberg“ begeistert entgegenhielt. [Der Paschberg ist ein kleiner Berg in unmittelbarer Nähe unseres Hauses in Salzhausen, mit dunklen Kiefern bewachsen aber unterbrochen von mehreren von oben nach unten führenden Wegen, rechts und links mit hellgrün leuchtenden Robinien bepflanzt, geradeso wie ein Seeingel aussieht]. Vater hat mir daraufhin alles liebevoll erklärt und meine Neugier für die Parläontologie war geweckt [meine schriftliche Abiturarbeit in Biologie hatte „die geologischen Beweisgründe der Entwicklungslehre“ zum Thema]. Ergänzt wurde diese Neugier „zu allem Alten“ durch die Ausgrabungen von Professor Willi Wegewitz, Direktor des Helms-Museums Harburg, Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs, durch die Ausgrabung des Brandgräberfeldes in Putensen, Landkreis Harburg, wo mein Vater „als Dorfgendarm“ die Grabungsstelle sichern musste und ich – immer noch ein kleiner Junge – interessiert zusehen durfte, wie die einzelnen Urnen vorsichtig freigelegt wurden [mit Professor Wegewitz hatte ich als Erwachsener noch Kontakt bis zu seinem Tode. [>Das Abenteuer der Archäologie – Erlebte Vorgeschichte<, W. Wegewitz, Isensee Verlag, Oldenburg, 1994, S.268 - 314]. Das Interesse, mit Blick auf die Zusammenhänge, ist bis heute geblieben: Versteinerungen und auch andere schöne Dinge aus der Archäologie werden bei mir zu Hause aufbewahrt und liebevoll „gepflegt".
    In der Nähe zu diesem Thema liegt ebenfalls die mehr oder weniger bereits aufgeschriebene Geschichte, insbesondere die Zeit der sog. „dunklen Jahrhunderte“ unserer Region, zwischen etwa 200 v.Chr. und ca. 600 n.Chr., kurz vor der eigentlichen Eisenzeit, die mich ebenfalls interessiert; sowie, nicht zuletzt, eine wirklich ehrliche, objektive Aufarbeitung unsrer Geschichte des Deutschen Reiches seit dem Versailler Vertrag [am 28.6.1919 unterzeichnet und am 10.1.1920 in Kraft getreten] bis heute. Und das ohne die 200 Seiten Anhang zum Nürnberger Prozess 1946 - „wie wir Deutsche unsere Geschichte zu interpretieren haben“ - zu berücksichtigen, sondern frei und vorbehaltlos [dieser Anhang gehört leider immer noch weiter offiziell „zu uns“ und ist im „Vier + Zwei“-Vertrag von 1990 zur Wiedervereinigung nochmals ausdrücklich erwähnt], ebenfalls im Dialog mit unseren Nachbarn – zu dem diese aber ebenfalls vorbehaltlos bereit sein sollten.
  • Kirche: St.-Paulus Kirche, ev.-luth.St.-Paulus-Kirchengemeinde Buxtehude-Altkloster, Vorsitzender des Gemeindebeirates vom 2.5.1990 bis 1995 – weil meine ehrenamtlichen Aufgaben im Bereich des DIN FAM, inkl. Reisen, ständig gewachsen waren. Als Vorsitzender des Gemeindebeirates oblag es mir, regelmäßig an den Sitzungen des Kirchenvorstandes teilzunehmen. Zusätzlich konnten wahlweise öffentliche Veranstaltungen „als Vertreter einer öffentlichen Einrichtung“ besucht werden, z.B. die Biwaks der 3. Panzerdivision im Bereich der Kaserne in Neugraben-Fischbek; der Gesprächsabend im Offiziersheim der Estetal-Kaserne, Buxtehude [23.03.1992], zu der uns unser stellvertretender Gemeindebeiratsvorsitzender, Brigadegeneral Rolf Halama als stellvertretender Kommandeur der 3. Panzerdivision eingeladen hatte.
  • ADAC: Mitglied seit 1963 und immer noch voll zufrieden mit allen seinen Leistungsangeboten.